Baguette, Hobo und Clutch – die Begriffe kennen wir alle. Aber was ist der genaue Unterschied? Warum heißt die Abendtasche wie ein französisches Brot? Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Shopper und Tote? Taschenformen, ihre Merkmale und was sie besonders macht in einem kleinen Überblick:
Handtaschen von morgens bis abends
Tagsüber muss in einer Handtasche natürlich ein bisschen mehr Platz sein. Laptop oder iPad, eine Wasserflasche, vielleicht Make-up, Buch oder Zeitschrift… wir brauchen so alles Mögliche, wenn wir den ganzen Tag unterwegs sind. Die folgenden Taschenformen bieten auf jeden Fall genügend Platz.
Handtasche
Die Handtasche ist schon seit dem Mittelalter das liebste Accessoire der Frauen und heute Oberbegriff für alle Damentaschen. Ob aus edlem Leder, preiswertem Kunstleder, robustem Nylon – die Facetten der Handtaschen sind nahezu unbegrenzt. Diese Vielfalt erstreckt sich aber nicht nur auf Material und Farbe, sondern auch auf die Form und den Zweck. Wie kennen die beliebten Modelle wie Shopper, Clutch, Bowling Bag, Henkeltasche oder Hobo Bag. Manchmal werden auch Damenrucksäcke als Handtaschen bezeichnet. So wie die Anlässe, variieren auch die Tragevarianten – das Lieblingsaccessoire wird entweder lässig über der Schulter, elegant in der Armbeuge oder aber auch einfach in der Hand getragen.
Beuteltaschen
Der Name ist Programm bei den Beuteltaschen. Die beutelförmigen Taschen kommen gern im XXL-Format daher und werden häufig aus extra weichen und „knautschfreundlichen“ Materialien wie z.B. gewaschenem Leder hergestellt. Eine beliebte Variante unter den Beuteltaschen ist die Hobo. Beuteltaschen sind in diesem Zusammenhang somit klar als Handtaschen zu verstehen und nicht mit Einkaufsbeuteln aus Jute oder Baumwolle zu verwechseln.
Umhängetaschen oder Schultertasche
Für den Bummel durch die Stadt oder fürs Büro: Eine Umhängetasche kann genug Platz für Laptop, Lippenstift und Lesestoff bieten, da sie in den verschiedensten Größen erhältlich ist. Ob klein, leicht und dekorativ oder robust und riesig: Die Umhängetasche lässt sich dank Schultergurt bequem tragen und man hat die Hände frei für die wichtigen Dinge. Ein echtes Must-Have!
Die Umhängetasche ist ein Sammelbegriff für alle Taschen, die mit einem Trageriemen oder Gurt über die Schulter getragen werden können. Man bezeichnet sie deshalb auch als Schultertasche. Schultertaschen die quer oder „crossover“ über dem Körper getragen werden, findet man oftmals auch unter dem Begriff Crossover Bag. Es gibt sie in allen Formen, Farben und Stoffen. Typische Beispiele einer Umhängetasche sind Messenger Bags, Wickeltaschen und Reisetaschen. Auch kleine Handtaschen für den angenehmen Stadtbummel werden oftmals mit einem Tragegurt ausgestattet.
Klein und fein – stilvolle Abendbegleitungen
Abends hingegen reicht meistens eine kleine Tasche – mehr als Geld, Karte, Lippenstift, Handy und Schlüssel müssen schließlich keinen Platz finden. Die beliebteste Form ist die Clutch. Aber auch eine Baguette Tasche, eine Envelope Bag oder eine Minaudière sieht man häufig auf roten Teppichen, im Theater oder bei Events.
Baguette
Diese Taschenform ist ähnlich zur Clutch groß genug für die wichtigsten Dinge. Wem bei dem Namen das Bild eines Baskenmützen tragenden Franzosen mit Baguette unter dem Arm in den Sinn kommt, der weiß, woher der Name kommt. Genau an das Brot erinnert diese schmale, längliche Form nämlich. Der Henkel – und das ist auch der entscheidende Unterschied zur Clutch – ist zudem gerade so lang, dass man die Tasche auf der Schulter platzieren und sie dann eben wie das Brot unter dem Arm halten kann. Ihren berühmtesten Auftritt hatte diese Taschenform – wir erinnern uns – genau: in Sex and the City unter Carrie Bradshaws Arm.
Bauchtasche
Immer wieder haben die Designer es versucht die Gürteltasche in die Mode einzuschleusen. Der Integrationsversuch ist bis jetzt klaglos gescheitert.
Eine schwarze schlichte Bauchtasche für Autoschlüssel, mp3-player, Bonbons und Co macht sich super beim joggen durch den Stadtpark.
Birkin Tasche
Birkin, geboren 1984, raubt uns mit ihrem edlen und einzigartigen stilvollen Auftreten den Atem.
Buckle Bag
Der Begriff "Buckle" kommt aus dem Englischen und bedeutet "Schnalle": Das Hauptmerkmal dieser Handtaschenform. Der charakteristische Gürtelschnallenverschluss macht die Buckle Bags aus: Ob aus schweren Metall, vergoldet oder nicht: Die Schnalle kann sehr vielseitig gestaltet werden. Buckle Bags gibt es in jeder Größe, Form und Farbe. Viele Designer nützen die auffällige Verschluss-Form, um ihr Logo einzugravieren oder ihr Logo komplett als Taschenverschluss zu verwenden. Tragbar sind Buckle Bags je nach Form und Größe zur Party aber auch im Büro.
Die Buckle Bags eignen sich zum Shoppen oder für Partys, können aber auch im Business sehr praktisch sein, da sie meist viel Stauraum bieten.
Business Bag oder Aktentasche
Von der Form her ähnelt sie natürlich der Tote oder Shopper. Gerade wenn der Dresscode etwas strenger ist, können wir so ein bisschen Stylefaktor mit an den Arbeitsplatz bringen. Das Innenleben ist aber deutlich differenzierter. Eine gute Inneneinteilung erleichtert uns das Leben, denn wir müssen nicht lange suchen bis wir Laptop, Stift, smart phone und beauty items in der geräumigen Tasche finden, die oben mit einem (Reiß-)Verschluss alles sichert. Und dank einer eleganten und modischen Business Bag können wir auch endlich auf eine sperrige Laptoptasche verzichten. Die macht sich auch nicht halb so gut, wenn nach dem Büro noch ein after work Event ansteht…
Eine Aktentasche muss vor allem durch ihre Funktionalität überzeugen. - Aktentaschen eignen sich nicht nur für Männer!
Bodybag oder Crossover Bag
Er ist ein asymmetrisch geschnittener „Halbrucksack“, der sich besonders in den 90er Jahren großer Beliebtheit erfreute. Allerdings hat sich an Stelle der zweideutigen Bezeichnung „Body Bag“ (engl. Leichensack) vielfach auch der „Crossover Bag“ durchgesetzt.
Immer häufiger wird der Crossover Bag aber auch als Synonym für zierliche Umhängetaschen verwendet – so auch beispielsweise bei der Calima Crossover Bag von Sansibar.
Bowling Bag
Eine Bowling Bag ist eine geräumige und sportive Handtasche im Stil einer traditionellen Bowlingtasche mit zwei stabilen Henkeln. Sie wird entweder in der Hand oder - mit längeren Henkeln - auch über der Schulter getragen und ist seit einiger Zeit wieder besonders angesagt. Eine Pionierin unter den Bowling Bag ist die „Speedy“ von Louis Vuitton, deren Style nicht nur von anderen Marken und Designern, sondern auch gern für No-name-Taschen aufgegriffen wird.
Chanel 2.55
Eine It-Bag, die man wieder vermehrt in verschiedenen Varianten asieht. Das Original wurde 1955 von Coco Chanel vorgestellt und hat seither seinen Glanz und Marktwert nicht verloren. Als das Must-Have gehört die Chanel 2.55 zur Basis Garderobe . Wer besonders viel Glück hat findet ein solches Schätzchen als Vintageaccessoire. Viele Modelabels inspirieren sich immer wieder gerne an dem Klassiker und imitieren den Stepp und Ketten Look.
Carry-All Bag
Bei der Carry-All handelt es sich um eine geräumige Handtasche mit zwei Henkeln, in der Frau buchstäblich alles mit sich tragen kann. Auch der klassische Shopper wird mitunter als Carry-All deklariert. Ein überaus beliebtes Modell ist die Carry-All von Oilily.
Clutch
Die Taschenform für Abends schlechthin. Sie ist zwar meist klein, aber geräumig genug für die essentiellen Begleiter wie Telefon, Schlüssel … Sie hat keinen Henkel und wird entweder in der Hand getragen oder unter den Arm geklemmt. Daher auch ihr Name, denn to clutch heißt so viel wie umklammern oder festklemmen. Der deutsche Begriff Unterarmtasche macht zwar deutlich, wo sie sich oft befindet, aber ganz ehrlich: Clutch hört sich einfach besser an!
Gerade bei Abendgarderobe sollte sie nicht zu sehr vom Outfit ablenken, sondern es gekonnt unterstreichen. Auf jeden Fall ein must-have in jeder Taschensammlung. Durch ihr einfaches Design kann sie vielfältig verwendet werden, denn sie schafft es den Look eines Partyoutfits wie auch einer eleganteren Abendrobe zu vollenden.
Die kleinen kompakten Taschen können sich in ihrer Form unterschieden, von quadratisch bis röhrenförmig, sie sind alle henkellos.
Doctor-Bag
Wie sieht eigentlich die traditionelle Arzttasche aus?
Allgemein handelt es sich um eine quadratisch bis röhrenförmige Funktionstasche, die viel Platz auf kleinem Raum bietet um alle Instrumente, Unterlagen und Medikamente zu transportieren. Diese sollen durch ein festes Material vor Nässe, Schläge und Erschütterungen geschützt werden. In der Mode ist vor allem der Kult -Klassiker - die englische Arzttasche - heiß begehrt. Nahezu unverändert zu den ersten Modellen, zeichnet sie ihr röhrenförmiger Korpus aus glattem Leder und einem kurzen Henkel aus. Sie wird auf und zu geklappt und besitzt ein Bügelschloss.
Fazit: Ohne Doctor-Bag ist die eigene Sammlung nicht vollendet. Das Vintage-Modell gibt es ibeispielsweise von Prada ganz in Jacquard Prints .
Envelope Tasch e
Der Name ist Programm: Flach, quadratisch oder rechteckig, mit einer dreieckig geformten Klappe, die genauso schließt wie ein Briefumschlag. Das Nötigste hat Platz, stilvoller Begleiter für abends in Restaurant oder Bar – egal ob zu Jeans oder Kleid, diese Taschenform ist - je nach Outfit - elegant, lässig oder cool.
Granny Bag
Die Granny Bag erkennt man an ihrem festen Metallrahmen, den klassischen Kippverschluss und dem kurzen Henkel der nicht über die Schulter passt. Frau trägt sie ganz ladylike in der Armbeuge oder in der Hand. Die Handtasche mit der nostalgischen Note erscheint in edlen Materialien wie Samt, Brokat oder dunklem Leder.
Henkeltasche
Die Henkeltasche feiert wieder ein großes Comeback. Sie stellt eine Unterkategorie der Handtaschen dar und hat einen oder zwei kürzere Henkel. Sie werden entweder in der Hand oder – nach dem Vorbild der Stars und Sternchen - in der Armbeuge getragen. Henkeltaschen mit längeren Henkeln passen oft auch bequem über die Schulter.
Ein absoluter Klassiker unter den Henkeltaschen ist die Kelly-Bag von Hermès, die nach der Filmikone Grace Kelly benannt wurde.
Hobo Bag
Hobo Bags sind beutelförmige Handtaschen die sehr viel Stauraum im Inneren bieten. Sie können sportlich aber auch sehr elegant wirken, denn sie können aus verschiedenen Materialien wie Leder, Baumwolle, festem Leinen oder Kunsttextilien bestehen. Man sollte darauf achten, dass die eine Hobo Bag mehrere Innentaschen aufweist, da sie sich sonst als Bermuda Dreieck enttarnt, in dem Sachen einfach so verschwinden und nur schwer wieder auftauchen…
Sie ist mittelgroß, halbmondförmig, hat nur einen Schulterhenkel und oben ein Reißverschluss Der Name leitet sich übrigens vom Bündel ab, das Landstreicher (engl. hobo) mit sich herumtragen. Denn daran erinnert die Tasche, wenn man sie abstellt.
Laptop-Tasche oder Laptop-Sleeve
Die Laptop- oder Notebook-Tasche ist Tragetasche und Schutz für den Laptop zugleich. Aber: Laptop- Taschen haben im Gegensatz zu Laptop Sleeves Henkel und/oder Trageriemen. Gerade weil diese Tasche durchaus mehr Platz als nur für das Notebook bietet, ist sie oft ein idealer Begleiter für die Uni, Schule oder den Büroalltag. Laptop-Taschen für Damen sind oftmals gar nicht mehr von regulären Damentaschen zu unterscheiden und werden gern auch als Handtasche verwendet.
Aber inzwischen lässt sich eine Entwicklung feststellen: modischere und elegantere Modelle sind auf den Markt gekommen. Selbst im edlen Lackleder kann Frau sich ganz sophisticated mit ihrem Notebook auf die Straßen begeben.
Messenger-Bag oder Kuriertasche
Der Name Kuriertasche ist heute in der Modewelt fast veraltet und wird oft mit dem Namen Messenger-Bag ersetzt. Kurriertaschen sind geräumige Umhängetaschen in meist sportlicher Optik. Benutzt werden sie häufig von Fahrradkurieren Ein typisches Merkmal dieser Taschenart ist der Überschlag zum Verschließen des Hauptfachs. Viele Kuriertaschen besitzen außerdem eingearbeitete Organizer und extra Fächer für Laptops bzw. iPads..
Minaudière
Sie ist mehr Schmuckstück als Tasche und wirklich klein - so klein, dass man sie bequem in einer Hand halten kann. Erfunden hat sie kein Modedesigner, sondern ein Juwelier in den 1930er Jahren. In den kleinen, boxartigen, festen Täschchen lassen sich meist gerade ein Lippenstift, etwas Bargeld und eine Karte unterbringen – das Smartphone ist da oft schon zu viel. Diese Taschen begeistern, denn oft sind sie einzigartig und kleine Kunstwerke für sich selbst: aus Metall, versilbert oder vergoldet, mit Steinen oder Perlen besetzt, mit Rochenleder oder Seide bezogen – all das ist bei einer Minaudière möglich.
Organizer
Als Organizer werden eigentlich Terminkalender mit integriertem Notizblock etc. bezeichnet. Bei Taschen, insbesondere Business-Taschen, kann ein Organizer jedoch auch ein System aus verschiedenen Innenfächern sein - beispielsweise mit Stiftehalter, Handyfach und weiteren Funktionen. Taschen mit Organizer finden Sie z.B. bei der Marke JOST.
Pochette
Das Wort "Pochette" kommt aus dem Französischen und bezeichnet sowohl ein Herreneinstecktuch als auch eine kleine Handtasche. Korrekt übersetzt heißt es so viel wie Hülle oder Umschlag. Luxus-Designer Louis Vuitton hat die Pochette als Tasche erfunden und verbreitet. Meist ist es eine Art kleine Clutch, die zu eleganten Anlässen getragen wird. Im Gegensatz zur Clutch besitzt die Pochette meist ein langes filigranes Schulterriemchen.
Rucksack
Auch ein Rucksack ist aus keinem Kleiderschrank wegzudenken. Ob als Outdoor-Rucksack für Wanderungen oder als Rucksack-Trolley für den Urlaub: Auch diese Taschenform gilt als Must-Have. Rucksäcke sind längst nicht mehr out sondern ein lässiger Begleiter für echte Mode-Freaks. Sie sind in allen möglichen Styles erhältlich und absolut alltagstauglich.
Kleine, schlichte Modelle in hochwertigen Materialien oder abgenutzte, sackförmige Vintagemodelle scheinen immer beliebter zu werden.
Satchel Bag
Sie hat eine – von der Seite betrachtet – meist trapezförmige Kontur, oft einen kurzen Henkel oben in der Mitte und einen langen Tragegurt, so dass sie lässig über der Schulter oder diagonal getragen werden kann. Außerdem darf eine Klappe mit Gurten vorne, mal mit, mal ohne Schnallen nicht fehlen. Wer sich jetzt an Büchertaschen und Lederranzen erinnert fühlt, der liegt ganz richtig, denn das sind die Vorläufer der modischen Satchel Bags. Größe und Stabilität ist erhalten geblieben und deshalb ist eine Satchel auch perfekt um Bücher, Unterlagen und ähnliches zu transportieren.
Shoppper
Rechteckig und zwei Henkel. So lässt sich eine Tote Bag oder ein Shopper kurz und knapp beschreiben. Ob Hoch- oder Querformat ist da nicht weiter wichtig. Oft sind die Taschen oben offen oder haben nur einen Magnetverschluss. Auf jeden Fall ist so eine Tasche groß genug, um all die Dinge, die wir jeden Tag brauchen, zu verstauen. Bisweilen wird zwischen Tote Bags – kurze Henkel – also nicht lang genug, um sie über der Schulter, sondern nur in der Hand, am Handgelenk oder am Unterarm zu tragen, und Shoppern – lange Henkel – unterschieden. Zum Shoppen, den kleinen Einkauf zwischendurch, den Marktbummel, für den Job oder … eine Tote Bag oder ein Shopper darf in keinem Schrank fehlen, denn diese Taschenform ist ein wahres Allroundwunder.
Tipp: Wegen fehlenden Trennwänden und inneren Taschen, sollte man seinen Tascheninhalt in kleinere Täschchen aufteilen um den Überblick zu bewahren!
Strand- oder Badetasche
Im Urlaub, zum Schwimmbadbesuch oder am Baggersee: Ein absolutes Must-Have ist die Strandtasche. Bade- oder Strandtaschen sind große XXL-Taschen aus Baumwoll-, Bast- oder anderen Wasser abweisenden Materialien. Sie bieten genug Platz für Handtuch, Sonnencreme und Bikini und besitzen stabile Henkel und oft einen Gurt, damit man sie auch bequem über die Schulter tragen kann. Meist besitzen sie Innentaschen für Schlüssel, Handy und Geld und lassen sich mit einem Reißverschluss verschließen.
Tote Bag (Henkeltasche)
Der Begriff "Tote Bag" (= Tragetasche) bezeichnet große Taschenmodelle mit kurzen Henkeln. Die Henkel dieser Taschenform sind so kurz, dass man sie nicht über die Schulter, sondern nur in der Hand, am Handgelenk oder am Unterarm tragen kann. Tote Bags sind der perfekte Büro-Begleiter, denn sie bieten viel Platz, aber wirken trotzdem edel und elegant. Ob zur Jeans oder zum Business-Outfit: Die Tote Bag gehört in jeden Kleiderschrank
Bei der Wahl ist aber eben diese Größe sehr wichtig. Denn nur, wenn das Ausmaß der Tasche zum Rest der Person passt, stimmt das Gesamtbild bzw. Styling. Zierliche Frauen sollten kleine Totes wählen, damit die Proportion stimmt.
Weekender
Für ein Wochenende bei Freunden, einen Kurztrip in eine fremde Stadt oder eine kleine Geschäftsreise - ein stylischer Weekender gehört in jeden Kleiderschrank. Ob Leinen oder Leder: Die kompakte Reisetasche für ein Wochenende gehört zu den modischen Reisebegleitern der Saison. Mit Schulterriemen oder mit Henkeln - Die Vielfalt an schönen Weekendern ist unbegrenzt.
Eine Tasche die uns stilvoll auf Wochenendausflügen begleitet. Unser stilvoller Begleiter auf Wochenend- Ausflügen.Der Weekender ist nicht nur eine großzügige Reisetasche, sondern auch ein stylische Accessoire, der bei Städtetrips nicht fehlen darf.
Dieser lässt sich im Gegensatz zum Trolli, problemlos in den Gepäckfächern verstauen. Trotz angebrachten Schulterriemen, wirkt nichts stylischer als mit den Henkeln in der Hand durch die City zu düsen.
Wrist Bags
"Wrist Bags" nennen sich die kleinen Handtaschen, die man nur mit einem Band am Handgelenk befestigt. Sie erinnern ein bisschen an die spießige Herrenhandtasche, können aber tatsächlich ein schönes Accessoire sein. Für Partys oder andere abendliche Veranstaltungen eignen sich die kleinen Täschchen perfekt, wenn man eine Abwechslung zur Clutch sucht. Auch für Sportveranstaltungen oder Konzerte eignet sich die Wrist Bag sehr gut, denn durch die Schlaufe kann man sie nicht so schnell verlieren. Dort, wo eine große Handtasche nur stört, sind die kleinen Wirst Bags am praktischsten.
Wickeltasche
Bei Ausflügen, Spaziergängen, bei Spielplatzbesuchen oder bei Shoppingtouren – für Mütter ist die Wickeltasche nicht mehr wegzudenken. Viel Platz für alle Sachen rund ums Baby soll sie bieten, ergänzt durch kleine und große Fächer zum guten Sortieren des Babyzubehörs. Heute sollen Wickeltaschen aber nicht nur praktisch, sondern auch noch stylish sein. Besonders gut gelingt dies beispielsweise der Marke Oilily.
Tipps zum Kauf einer Tasche
Bist du auf der Suche nach einer neuen Tasche? Mit ein paar Tipps und Tricks findest du die Richtige und kannst deine Garderobe um ein neues Liebhaberstück erweitern. Im Folgenden erfährst du alles, worauf du bei einem Taschenkauf achten solltest.
- Auch eine Tasche sollte man "anprobieren".
- Dazu stellst du dich am besten vor einen Ganzkörperspiegel und betrachtest dein Aussehen.
- Dadurch siehst du besser wie andere dich sehen.
- Passt die Tasche zu deiner Erscheinung?
- Wie wirkt sich die Tasche auf deine Erscheinung aus?
- Würde eventuell eine kleinere oder größere Tasche besser zu dir passen?
Taschenform
Allgemein gesehen kann man sagen, dass die Form deiner Tasche im Gegensatz zur Form deines Körpers stehen sollte. Eine eckige Tasche passt meist besser zu einer Figur mit vielen Rundungen, während eine kantige Figur besser mit einer Tasche harmoniert bei der weiche Rundungen im Vordergrund stehen .
Proportionen
Die Größe einer Tasche sollte zu deiner Statur passen. Eine sehr kleine Tasche lässt eine etwas fester gebaute Frau eher noch wuchtiger erscheinen, während eine große Tasche die Erscheinung einer Frau mit zierlicher Figur eher erdrückt.
Farben
Eine Tasche in strahlenden, auffallenden Farben kann helfen von Figurproblemen abzulenken.